Um den hybriden Arbeitsalltag effizienter zu gestalten, ist eine passende Hardware-Ausstattung für den Einsatz künstlicher Intelligenz notwendig. Daher ist es wichtig, dass Notebooks, Desktop-PCs und andere Geräte auf dem neuesten Stand der Technik sind, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
Mit HP-Geräten und -Services sind Unternehmen auf der sicheren Seite. Das Angebot des Herstellers umfasst nicht nur Computer mit erstklassiger Ausstattung, wie beispielsweise leistungsstarken Prozessoren und Arbeitsspeicher. Die aktuellen Elite- und Pro-PCs sowie Z-Workstations von HP sind Systeme, die auch anspruchsvollen KI-Aufgaben gewachsen sind, wenn es erforderlich ist.
Des Weiteren verfügen zahlreiche HP-Geräte standardmässig über eine Vielzahl von KI-fähigen Funktionen, die speziell für hybride Arbeitsumgebungen entwickelt wurden. Diese Features sind in vielen Notebooks und Workstations integriert, aber auch in Konferenzlösungen wie Videobars oder Webcams.
Das KI-Feature «Smart Sense» sorgt dafür, dass Notebooks und Workstations automatisch kühl und leise bleiben, aber bei Bedarf auch die Leistung steigern. Durch «Intelligent Hibernate» wird die Akkulaufzeit verlängert, indem der PC im Leerlauf schnell in den Ruhezustand wechselt. Webcams können erkennen, was der Nutzer gerade betrachtet. Darüber hinaus werden Stimme, Bild und Ton bei virtuellen Meetings automatisch optimiert.
Speziell für die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen konzipiert sind HP-Laptops, die vorkonfigurierte KI-unterstützte Services bieten, die kostenfrei für einen bestimmten Zeitraum enthalten sind. Die Endpoint-Security-Suite Wolf Security, die auf Zero-Trust-Basis beruht, nutzt KI und maschinelles Lernen, um Bedrohungen, Sicherheitslücken und Phishing-Angriffe zu erkennen. Sie kann auch Schadsoftware blockieren und Viren identifizieren, während Schwachstellen-Patches auf allen Endgeräten unabhängig vom Standort installiert werden. Der proactive Diagnose-Service Active Care überwacht automatisch Hardware-Komponenten wie den Akku und die Festplatte. Die Software erkennt Fehler und Probleme frühzeitig, um Ausfälle zu vermeiden. Bei Bedarf unterstützt ein Techniker dabei, die Hardware wieder zum Laufen zu bringen.
Text in Zusammenarbeit mit HP